Hier wird es für mich jetzt etwas schwierig, den Fall zu beurteilen, weil ich den Fall nur noch schwach in Erinnerung habe ... ist schon etwas her, dass ich AA1 gespielt habe, und ich habe es erst einmal gespielt. Bei Aus der Asche habe ich auch danach niemandem beim Spielen zugeschaut (im Gegensatz zu den anderen Fällen). Aber dass ich den Fall so schlecht in Erinnerung habe, liegt wohl zu einem großen Teil auch daran, dass er meiner Meinung nach viel zu lang war ... Ich bin mir nicht sicher, ob das der längste AA-Fall ist, fühlte sich aber auf jeden Fall so an. Weniger lang im Sinne von lang Spaß haben als lang im Sinne von langweilig leider ... die Länge hat mich hier einfach gestört. Positiv würde ich aber die wissenschaftlichen Ermittlungen bewerten und auch die wenigen Stellen, an die ich mich noch richtig erinnere, genauer gesagt die Stelle, an der man Ema verdächtigen muss, und dann, wenn man herausfindet, dass sie es doch nicht war, und das Ende vom Prozess, wenn man den Täter überführt. Was mich am letzten Prozess, der für mich auf jeden Fall der beste Teil des Falls war, aber gestört hat, war, dass Lanas fehlende Kooperation für mich unheimlich nervig war.
-> Insgesamt eher gemischt (wie für mich eigentlich alle Fälle aus AA1), hat mir nicht so viel Spaß gemacht wie Adieu und Wandel, aber immerhin noch mein Platz
der Fälle aus AA1.
von Joker » Fr 11. Nov 2011, 21:58 
